„Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“, ein Bilderbuch von Werner Hozwarth / Wolf Erlbruch.


Ein Vorleseprojekt im Alter von 3 – 6 Jahren.


Die Geschichte vom Maulwurf wurde als erstes in „Deutsch“ vorgelesen und anschaulich als Stabtheater den Kindern vorgespielt. Anschließend wurde die „Story“ in „Englisch“ und danach in „Französich“ vorgelesen und jedesmal unterstützend zu Verstehen der Handlung mit dem Stabtheater begleitet/vorgespielt. Am Ende der Vorlesezeit konnte jedes Kind sich einen Maulwurf, aus einer Socke, basteln. Natürlich durfte der Maulwurf dann auch mit nach Hause genommen werden.

  

Zu einem Gottesdienst mit Pastor Gran wurden alle Sonnenstrahlkinder eingeladen. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Kindersegnung. Die Kinder konnten durch das Hören und Spielen der Geschichte einen Zuspruch für sich selbst wahrnehmen: Wie die Kinder, die Jesus zu sich ruft und segnet, bist auch du liebenswert, wichtig und wertvoll. Durch seinen Segen gibt Jesus Schutz und Halt, der überall hinbegleitet. Wer
Jesus vertraut, kann mit seinem Segen eine echte „Kraftdusche“ erleben.
In einem großen Segenskreis wurde mit Duftöl ein Symbol in die Hand gemalt und mit dem Zuspruch „Sei behütet!“ erlebten die Kinder einen sehr schönen Gottesdienst.

 Mit Pastor Seibel machten sich die Sonnenstrahlkinder auf die Reise der Heiligen 3 Könige. Diese entdeckten einen hellen Stern am Himmel. Sie machten sich sofort auf die Reise, denn sie suchten den König der Könige. Vorbei am bösen König Herodes und durch einen warnenden Traum, fanden sie Josef, Maria und Jesus in der Krippe. Sie beteten ihn an und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.


Pastor Seibel erzählte den Kindern die Geschichte mit einem hellen Stern, Figuren (Josef, Mara, Jesus, die Heiligen 3 Könige) und mit einem goldenen Reifen. Diese symbolisierte die Heilige Familie.


Nach dem Gottesdienst klopfte es dann am Sonnenstrahlkindergarten und herein kamen die Heiligen 3 Könige. Diese sangen uns ein Lied und schenkten unserem Haus einen Segen. Was für eine passende Überraschung.

Die Adventszeit ist im Kindergarten eine besonders schöne Zeit. Gemeinsam mit den Kindern bereiten wir uns auf das Weihnachtsfest, die Geburt Jesu vor.
Der Gruppenraum wird mit glitzernden Sternen, Engeln und Tannenzweigen geschmückt. Eltern spenden den Gruppen einen Adventskranz. Und am 1. Dezember darf das erste Türchen vom Adventskalender geöffnet werden.

Neben den täglichen Ritualen gab es noch viele andere spannende Aktionen:


Adventsnachmittag:

Jede Gruppe lud die Familien zu einem Adventsnachmittag ein. Diese wurden ganz unterschiedlich gestaltet. Ob es das gemeinsame Singen war, das hören einer Weihnachtsgeschichte oder sich auf den Weg zu einer Sternenwanderung zu machen, so stand das gemütliche Beisammen sein, Zeit gemeinsam zu verbringen und sich mit anderen Eltern auszutauschen immer im Mittelpunkt.


Sonnenstrahlrat:

Auch in der Adventszeit traf sich der Sonnenstrahlrat (Kinder aus den verschiedenen Gruppen). Der Rat hatte die Aufgabe mit den Kindern in der Gruppe zu überlegen, welche Heimlichkeit in diesem Jahr für die Eltern gebastelt werden sollte. Demokratisch wurde abgestimmt und entschieden.


Weihnachtswerkstatt:

In diesem Jahr richteten wir für die Kinder eine Weihnachtswerkstatt ein. Gemeinsam mit „Kati“ durfte jedes Kind eine Heimlichkeit für Mama und Papa basteln. Die Geschenke wurden eingepackt und mussten zuhause bis Weihnachten gut versteckt werden.


Nikolaus:

Am 6. Dezember besuchte der Nikolaus die einzelnen Gruppen. Gemeinsam sangen die Kinder Lieder und ganz mutige trugen sogar ein Gedicht vor. Trotz der vielen Termine, die der Nikolaus am Nikolaustag hat, konnten die Kinder ihm noch Fragen stellen. Wie jedes Jahr fragten die Kinder, wo er denn den Schlitten hat und wo seine Rentiere sind? Nachdem der Nikolaus alles beantwortet hatte, bekam jedes Kind eine kleine Überraschung aus dem großen Nikolaussack.

Gottesdienst:

Mit Sandor Molnar feierten wir gemeinsam Gottesdienst. Der weite Weg nach Bethlehem was Inhalt dieses Gottesdienstes. Wir hörten und sahen die Geschichte, sangen Lieder und beteten gemeinsam. Die Kinder stellten fest, dass der Weg mit einem Esel ziemlich anstrengend sein kann. Doch alle freuten sich, dass Maria und Josef es endlich geschafft hatten. Nun mussten sie nur noch einen guten Platz zum schlafen finden.

    


Weihnachtskisten für arme Familien:

Wir jedes Jahr beteiligen wir uns an der Aktion „Weihnachtskisten“ der Tafel. Es wurden viele Lebensmittel gespendet. Der Sonnenstrahlrat hatte die Aufgabe alle Spenden auf den großen Bollerwagen zu packen und dann sich auf den Weg zur Tafel zu machen. Puhh, das war manchmal gar nicht so einfach. Der Bollerwagen war schwer zu ziehen, doch gemeinsam haben wir den Weg geschafft. Im Gemeindehaus angekommen, halfen die Kinder den Bollerwagen auszupacken. Danach hatte sich jeder eine Pause verdient. Bei Apfelschorle und Plätzchen konnten wir uns alle noch ein bisschen ausruhen, bevor wir uns auf den Rückweg machten.

 

Gemeinsam Singen:

Wenn es draußen kalt und oft ungemütlich ist, ist es umso schöner gemeinsam Zeit zu verbringen. So trafen sich alle Sonnenstrahlkinder regelmäßig im Flur um am Weihnachtsbaum gemeinsam Lieder zu singen.


Plätzchen backen:

Was wäre die Adventszeit ohne Plätzchen backen? Diese Frage brauchten wir uns nicht stellen. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen ging durch das ganze Haus. Die Plätzchen wurden dann in den Gruppen gemütliche „geknabbert“.

  

Weihnachtsgottesdienst:

Gemeinsam mit der Kita Wassertropfen feierten wir in der Kirche den Weihnachtsgottesdienst. In diesem Jahr hatten die Wassertropfenkinder das Krippenspiel vorbereitet und die Sonnenstrahlkinder konnten sich dieses tolle Stück anschauen. Es wurden viele Lieder gesungen. Die Schulanfänger aus dem Sonnenstrahl hatten mit ihren eigenen Ideen das Fürbittengebet vorbereitet. Zu jeder Fürbitte wurde ein Licht angezündet..
Obwohl die Kinder aus beiden Kindergärten sich nicht kennen, ist es so schön zu sehen, wie man gemeinsam einen Gottesdienst feiern kann.


Adventsfrühstück und Überraschungen:

Am letzten Kindergartentag vor den Weihnachtsferien trafen sich alle Kinder nochmal um den Weihnachtsbaum um gemeinsam Lieder zu singen. Wie groß war doch die Überraschung, als unter dem Weihnachtsbaum viel Geschenke für die Gruppen lagen. Diese wurden natürlich auch ausgepackt. So konnten alle Kinder sehen, dass zB. die Mondscheingruppe eine Feuerwehrstation von Playmobil bekamen.
Danach gingen alle Kinder in die Gruppen um gemeinsam zu frühstücken. Es gab leckeren Hefezopf.

 


Wir danken dem Förderverein für die tollen Weihnachtsgeschenke.

Eine kleine Tradition in unserer Einrichtung ist die Teilnahme an der Interkulturellen Woche.

Bei unserer Aktion mit dem Thema “Blick über den Tellerrand!“, bieten Eltern Gericht und
Köstlichkeiten aus deren Heimat an. Beim gemütlichen Beisammensein kann das Essen von allen Besuchern probiert werden.

Mit den Handpuppen „Paul und Lenka“ fanden die Kinder des Familienzentrum Sonnenstrahl schnell den Einstieg in das Thema andere Kulturen/andere Länder. Lenka erzählte mit dem Bilderbuch “HALLO“ Das Buch der 10 Freundlichkeiten, von Hollis Kurman, ihre Geschichte wie ihre Familie als Flüchtlingsfamilie nach Deutschland gekommen ist. Im Anschluss gab es einen Gesprächskreis mit dem Inhalt, wer bin ich, wo komme ich her, wie ist meine Kultur, wie sehen wir alle aus. Die Kinder bekamen die Hausaufgabe, eine Erdkugel aus.- und eine Flagge aus dem Heimatland anzumalen. Flaggen und Erdkugeln schmückten unseren Flur im Kindergarten.

Die Lieder “ Jedes Kind ist anders“ und “Das Lied über mich“ übten die Kinder fleißig ein und sangen sie zur Begrüßung an unserer Aktion “ Blick über den Tellerrand“ vor.

Der Nachmittag in unserem “ Restaurant“ mit den tollen Köstlichkeiten aus aller Welt, gab den Eltern die Möglichkeit zum Kennenlernen, zum Austausch und um eine gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen.

September 2023

Auch in diesem Jahr fand unser Vater-Aktiv-Tag statt. In Zusammenarbeit mit dem Haus für Alle in Waldbröl wurden in diesem Jahr die ausgefallensten Roboter gebaut.

Marian Klamm brachte eine große Auswahl an Werkzeugen und Materialien mit und nach einer kurzen Begrüßungsrunde startete das große Tüfteln. Insgesamt nahmen dieses Jahr 11 Väter teil, die neben ihren Kindern, ebenfalls haufenweise Material mitbrachten.

Die Vater-Kind-Teams waren super kreativ und fleißig. Die geplante Pause fand nur nebenbei statt, weil kaum jemand mit dem Arbeiten aufhören wollte.

Nach gut 2,5 Stunden Arbeit durfte jedes Team seinen Roboter vorstellen und sich den verdienten Applaus abholen. Die Er

Die Ergebnisse sind absolut fantastisch!

Wir bedanken uns beim Haus für Alle und Marian Klamm für diese schöne Idee und den tollen Nachmittag.

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Die Reise vom Apfel zum Apfelsaft

Gemeinsam mit Herr Stegemann (NABU) haben „Groß und Klein“ fleißig Äpfel von einer Streuobstwiese eingesammelt. Dann ging es zur Fruchtsaftkelterei Weber nach Lindscheid. Die reise vom Apfel zum Apfelsaft wurde uns Schritt für Schritt gezeigt und erklärt. Ganze 200kg Äpfel haben wir gesammelt und bekamen dafür 36 Flaschen Apfelsaft. Nach der Führung durften wir alle ein Glas frischen Apfelsaft probieren. In der ganzen Zeit wurden wir von einem Fernsehteam des WDR begleitet und gefilmt. Am nächsten Tag haben wir Apfelkuchen gebacken und mit einem Glas Apfelsaft haben wir es uns schmecken lassen.

Den Rest heben wir uns für die gemütliche Weihnachzeit auf.

Unter dem Link finden Sie Bericht des WDR zur Apfelernte mit dem NABU und der Fruchtsaftkelterei Weber unter Mitwirkung der Vorschulkinder der Kita Sonnenstrahl. Der Film über die Kinder in der Lokalzeit beginnt nach 24:10 Minuten. 

Hier der Link zur WDR Mediathek:

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtOTRlNDBmZDktNjFlOS00NWY5LTlmNDMtY2U2NjFiNDVlYzM3/

 

 

 

Da wir bei unserem Waldtagen immer wieder erschreckend viel Müll im angrenzenden Park und im Wald finden haben wir spontan entschlossen, dass wir mit einigen Kindern losziehen um Müll aufzusammeln. Die Kinder waren total begeistert und super fleißig.
Im Park wurde am Vorabend anscheinend mit einem Einweggrill gegrillt. Um die Bank herum lagen sowohl der Grill samt Verpackung sowie leere Verpackungen vom Grillgut. Die Kinder haben haufenweise Zigarettenstummel, leere Dosen und Flaschen aber auch Socken und Kleidung aufgesammelt.
Viele Kinder haben eine sehr reflektierte Meinung zu Müll und wissen, dass Müll nicht in die Umwelt gehört! Wir versuchen dies nun öfters zu machen um den Park und den Wald etwas sauberer halten zu können. Die Kinder freuen sich jedenfalls bereits auf die nächste Runde!

 

Zum Abschiedsgottesdienst in diesem Jahr haben sich die Schulanfänger Gedanken zu den Fürbitten gemacht.
Auf den wunderschönen Bildern können Sie erkennen, was den Kindern wichtig ist:

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Anfang Juni gab es im Sonnenstrahl ein großes Fest. Alle Familien waren dazu eingeladen.
Mit einem Familiengottesdienst, in dem die Schulanfänger verabschiedet wurden, startete der Festtag.
In dem Gottesdienst wurde die Geschichte die Sturmstillung gespielt und erzählt:
Jesus und der Sturm
Jesus fährt mit seinen Jüngern in einem Boot auf dem See Genezareth. Es ist Abend. Die Sterne funkeln und die Wellen plätschern leise an die Bootswand. Ruhig fährt das Boot durch die Nacht. Jesus ist müde. Er legt sich ganz hinten ins Boot und schläft ein.
Plötzlich zieht ein Sturm auf. Das Segel flattert und das Boot beginnt zu schwanken. Erst ein wenig. Dann immer mehr. Der Wind wird stärker und stärker. Das Segel reißt und die Wellen laufen ins Boot. Die Jünger bekommen schreckliche Angst, dass das Boot sinken könnte. Und Jesus schläft!
In ihrer Not wecken die Jünger Jesus auf: „Jesus, wach auf! Merkst du denn nicht, dass wir gleich untergehen?“ Da steht Jesus auf. Er sagt: „Warum habt ihr solche Angst? Ich bin doch bei euch.“
Dann hebt er die Hand. Er sagt zum Sturm und zu den Wellen: „Schweig und sei still!“ Da hört der Wind auf und der Sturm legt sich. Das Boot fährt ganz ruhig und langsam weiter. Es ist ganz still

Jesus ist bei uns, auch wenn wir Angst haben und alles drunter und drüber geht. Mit diesem beschützenden Gedanken wurden alle Schulanfänger einzeln gesegnet.

 

Auch unsere liebe Karin Jochum (Mitarbeiterin und Kollegin) wurde in diesem Gottesdienst gesegnet. Sie wird den Kindergarten im Sommer verlassen und in den wohlverdienten Ruhestand gehen.
Juni 2023


Nach dem Gottesdienst gingen alle zum Kindergarten, wo Karin Jochum zur Verabschiedung von allen Familien, Mitarbeitern und Freunden in Empfang genommen wurde. Die Kinder standen mit eine Rose Spalier und sang Karin Jochum ein Lied. Neben einigen ergreifenden Worten über die langjährige Zusammenarbeit an Karin Jochum sangen Eltern und das Sonnenstrahlteam ein Segenslied. 

Nach den ganzen Erinnerungen der Kinder und ein paar Tränen wurde das Sommerfest für alle Familien eröffnet.
Alle erlebten bei wunderschönem Wetter ein tolles Fest.

Als die Frühjahrssonne unseren Garten im Kindergarten ein bisschen aufgewärmt hatte, gingen wir gemeinsam mit anderen Kindern hinaus um die Geschichte „Der Weg nach Emmaus“ zu hören.

Der Weg war aufgebaut mit seinen verschiedenen Stationen. Gemeinsam konnten wir die Geschichte hören, die Geschichte sehen und wurden dabei von der hellen Sonne gewärmt.

So wie wir die Sonne an diesem Tag gespürt haben, können wir auch Jesus „spüren“ wenn wir an ihn denken, mit ihm sprechen und von ihm singen. Dann ist er ganz nah bei uns, auch wenn wir ihn nicht sehen können.

 

 Es war Abend.
Zwei Männer wanderten von Jerusalem zu
dem kleinen Dorf Emmaus.
Sie waren Freunde Jesu.
Traurig gingen sie nebeneinander her und
unterhielten sich.
Sie sprachen darüber, wie traurig und
enttäuscht sie sind,
dass Jesus tot ist und wie unbegreiflich, dass
er sterben musste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 Als sie so redeten, holte ein Fremder sie ein
und fragte sie:
„Vom wem redet ihr und warum seid ihr so
traurig?“
Sie waren sehr erstaunt
und sagten:
„Weißt du denn nicht, was
geschehen ist mit Jesus
von Nazareth -
er wurde getötet und
gekreuzigt
und heute ist schon der
dritte Tag seit seinem
Tod!“
Und sie erzählten weiter:
„Frauen kamen vom Grab Jesu und sagten,
dass das Grab leer sei und Jesus lebt.
Aber wir wissen nicht, was wir davon halten
sollen.“
Und der Fremde erklärte ihnen die Heiligen
Schriften,
in denen stand, dass der Retter leiden,
sterben und auferstehen muss
und fragte sie, warum sie das nicht glauben
konnten.
Die beiden hörten aufmerksam zu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Inzwischen waren sie in Emmaus
angekommen.
Sie luden den Fremden ein, bei ihnen Abend zu essen.
Und er nahm das Brot, dankte Gott, brach es und gab es den beiden.
Die aber starrten ihn an, auf einmal begriffen sie,
wer da bei ihnen saß:
Jesus war es selbst.
Leibhaftig saß er vor ihnen.
Er lebte.
Als sie das erkannt hatten,
war Jesus plötzlich nicht mehr zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Schnell liefen sie nach Jerusalem zurück zu
den anderen Jüngern
und erzählten ihnen voller Freude, was sie
erlebt hatten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Vorleseprojekt „Der Regenbogenfisch in vielen verschiedenen Sprachen“ hat das ev. Familienzentrum Sonnenstrahl im März eingeladen.

 Die Geschichte „Der Regenbogenfisch“ wurde in verschiedenen Sprachen von Eltern in einer gemütliche Unterwasserumgebung“ vorgelesen. Die Kinder konnten zuhören und gleichzeitig einem Figurentheater zuschauen. Somit konnten alle die Geschichte verstehen, auch wenn die Sprache unbekannt war. Für Kinder, die mehrsprachig aufwachsen war diese Aktion sehr wertvoll. Der „Schatz“ der vielen verschieden Sprachen wirkte bei manchen Kindern auch an den darauffolgenden Tagen noch nach. So versuchten sie sich zB. beim Mittagessen in einer „anderen Sprache“ zu unterhalten. 

Unser Sonnenstrahlrat (Kinder, die im Wechsel aus allen Gruppen in den Rat gewählt werden) hatte die Aufgabe in den Gruppen herauszufinden, wie es den Kindern geht. Mit einer Gefühlsuhr machte sich der Rat auf den Weg und die Kinder wurden befragt. Danach schrieb der Rat ein Protokoll, was für alle im Flur ausgehangen wurde.

Zwischen vielen fröhlichen und zufriedenen Aussagen wurden auch traurige und wütende Gefühle benannt. Im Sonnenstrahlrat wurde gemeinsam überlegt, wie man den traurigen und wütenden Kindern helfen kann. Zur Aussage kamen Antworten wie zB. die Kinder trösten, ein Buch vorlesen, Gummibärchen verteilen oder mit der Mama sprechen. Die Gefühlsuhr wird regelmäßig in den Gruppen benutzt.

Warum machen wir das? Uns ist es sehr wichtig, dass Kinder lernen sich mitzuteilen. Worte finden, für das was sie erlebt haben und ihre Gefühle nennen zu dürfen. Uns ist es wichtig, dass Kinder erfahren, dass sie ihre Freude und Sorge mit uns teilen können.

Doch auch ein Gebet kann helfen. Sich Gott anvertrauen und die Sorgen mit Gott teilen. Wir erleben, dass schon kleine Kinder im Gebet alles zum Ausdruck bringen können, was sie berührt. Freude und Ärger, Angst und Wut gehören ebenso dazu wie körperliche Ausdrucksformen, etwa Singen, Klatschen, Tanzen und Lachen.

In der Adventszeit haben wir dieses Jahr zwei schöne Lebkuchenhäuser gebacken und verziert. Bei schöner Weihnachtsmusik haben die Kinder damit begonnen, den Teig zu rühren und zu backen.
Die „Kleckerei“ war groß aber der Spaß noch größer.
Nach dem Backen musste der sehr harte Teig kräftig geknetet und dann ausgerollt werden. Anschließend mussten die Wände und Dächer ausgeschnitten und mit dem hergestellten Zuckerguss zusammengeklebt werden.
Abschließend durften die Kinder die beiden Häuschen schön verzieren und im Flur ausstellen.

 

Die Sternschnuppengruppe hat zum Thema Gewicht Experimente durchgeführt.
Im Alltag sehen viele Gegenstände und auch Lebensmittel – im Umgang mit diesen entstehen auch viele Fragen- wie zB.
„Wie schwer ist eine Karotte?“
„Wie schwer ist eine Zwiebel?“
„Was ist schwer?“
Was kann ich alles wiegen?“

Oskar fragt sich, wie schwer ein Baustein ist. Noah möchte eine Karotte wiegen. Liah und Ricardo zeigen auch sehr schnell Interesse und sind sofort mit dabei. Wir holen die Schalenwage heraus und wiegen los. Die Kinder haben Spaß daran herauszufinden, welche Gegenstände bzw. Lebensmittel schwerer uns leichter sind.

 

 

Seit Mitte August drehte sich im ev. Familienzentrum Sonnenstrahl alles um den Apfel. Es wurde gebastelt und gemalt, geforscht und gesungen.
Die Kinder erfuhren vielerlei um den „Alleskönner Apfel!“
Sie unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich. Ob rot, oder grün, süß oder sauer, gesund und lecker ist er immer, der Apfel!
Anfang September machten sich dann Kinder, Eltern und Erzieher aus der Regenbogengruppe für die Apfelernte bereit. Es wurde geerntet, gesammelt und gepflückt, so dass drei große Säcke gefüllt werden konnten. Ziel war es, bei dem Besuch in der Fruchtsaftkelterei der Familie Weber in Lindscheid, die gesammelten Äpfel gegen möglichst viel Apfelsaft für das Erntedankfest im Oktober, einzutauschen. Am 22.09.2022 war es dann soweit. Gemeinsam fuhren die Regenbogenkinder zur Kelterei nach Lindscheid.

87 kg Äpfel konnten gegen Apfelsaft eingetauscht werden!!!

Zeitgleich durften sich die Kinder an diesem Tag noch anschauen, wie Schritt für Schritt aus den Äpfeln Saft gemacht und er anschließend in die Flaschen abgefüllt wird.
Es war ein spannender und aufregender Tag, der für alle mit einem Glas frischen Apfelsaft endete.
Wir danken Familie Weber für den lehrreichen Einblick in die Saftverarbeitung und die spannende Führung

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Wie jedes Jahr wurden die Vorschulkinder von Herr Seibel zur Kirchenbesichtigung eingeladen.

Ein paar Tage später schauten sich die Kinder im Stuhlkreis Fotos dazu an und kommentierten diese:

 

Der Talar:

  • Herr Seibel hat seinen Mantel auf uns geschmissen. Das ist fast so groß wie ein Zelt.
  • Der hat das ein paar Mal versucht.
  • Die 10 Knöpfe sind für die 10 Gebote.
  • Das heißt Talar, nicht Mantel.

Symbol der Dreifaltigkeit:

  • Das ist ein Dreieck
  • Aud der Seite ist die Spitze nach oben und auf der anderen Seite ist das Dreieck mit der Spitze nach unten.
  • Es ist von allen Seiten wie ein Dreieck.
  • Das ist von Herr Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist.

Der Taufstein:

  • In der Mitte ist ein Fisch.
  • Der Teller ist Gold.
  • Das ist zum Taufen.
  • An der Seite sind 3 Gesichter. Die heißen Fratzen.
  • Das goldene kann man aufheben und da ist ein Loch drin. Das ist zum Taufen. 

Die Bibel:

  • Das heißt Bibel.
  • Das war das große schwere Buch.
  • Das hat richtig viele Seiten.
  • Über 200 Seiten.
  • Das Buch war richtig schwer und wir durften das halten.
  • Sogar mehr wie 200 Seiten, bestimmt 1000 Seiten sind das.

Die Turmglocke:

  • Die läutet so laut, dass es alle hören können.
  • Da waren 3 Glocken.
  • Um 11:00 Uhr hat die Glocke geläutet.
  • Als die zweite Gruppe oben war hat die laut geläutet.
  • Das war laut.

Fotowand aller Pastoren:

  • Das sind die Opas von der Kirche.
  • Die Bilder sind von den Alten, die da gearbeitet haben.
  • Heidrun: Wer weiß denn noch die Namen, wie nennt man die? – Das ist ein Pastor, wie Herr Seibel.

 

Das Abendmahl:

  • Da gibt es Geschirr vom Abendmahl.
  • Da haben Jesus und die Jünger gegessen.
  • Da waren 3 Schüsseln, 1 Teller und Besteck und Gläser.
  • Das war aus Silber.
  • Das ist von Jesus.
  • Als die gegessen haben wurde Jesus verpetzt und ist in den Himmel geflogen.

Der Bereich um die Kirche herum:

  • Da sind Symbole drauf
  • Die Knochen sind vom Menschen.
  • Da war früher ein Friedhof. Die haben Knochen reingetan und zu gegraben.

 

 

„Geh Noah geh, bau ein großes Schiff. Geh Noah geh, Gott rettet vor der Flut“ Die letzten 2 Wochen begleitete dieses Lied von Noah täglich unseren tun.
Jeden Morgen erlebten die Kinder ein Stück dieser biblischen Geschichte.
Neben vielen Angeboten zu diesem Thema gestaltete jede Gruppe zur Vertiefung eine große Collage. Bäume, die Arche, die Tiere, Noah und ein bunter Regenbogen lässt uns an die Geschichte und das „Versprechen“ das Gott gegeben hat, erinnern.
Zum Abschluss feierte jede Gruppe ein kleines Fest mit leckeren Speisen und einem kleinen Kino in der Turnhalle.

Die Kinder unseres Sonnenstrahlrates durften gemeinsam mit unserem Küster Jörg auf dem Kirchplatz einen riesengroßen Tannenbaum schmücken. Den Baumschmuck haben die Kinder als Spende von zu Hause mitgebrach. Besonders die selbstgebastelten Sterne der Kinder schmückten den Baum sehr.
Puh, ganz schön knifflig war der Aufstieg mit der Leiter, denn auch die Baumspitze sollte geschmückt werden.
Das ist das erste Mal, dass vor dem Kirchplatz ein Tannenbaum aufgestellt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Vorlesetag haben wir im „Sonnenstrahl“ das Motto „Freundschaft & Zusammenhalt“ in die Welt der Kinder gebracht. Was wäre eine Welt ohne Freundschaft und ohne Bücher?!

Die Kinderaugen leuchten und hängen uns an den Lippen, wenn Geschichten Freundschaft ausdrücken und die Kinderherzen erobern.
Wir lesen das Bilderbuch: „Herr Schnäufel findet einen Freund!“
In Geschichten einzutauchen und das mitzufühlen was Freundschaft und Zusammenhalt bedeutet, soll nicht nur Kinder inspirieren. E.Birich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im September haben wir uns als Team entschieden, gemeinsam mit den Kindern auf den Weg zu machen, das Thema „Partizipation“ kennenzulernen und uns damit vertraut zu machen.

Im Oktober starteten wir mit der Einführung einer Gefühlsuhr in allen Gruppen. Wir möchten lernen, mit Hilfe dieser Uhr und den darauf dargestellten Gefühlen, miteinander in Kommunikation zu kommen. Die Fragestellung „Wie geht es dir, wie fühlst du dich?“ soll einladen, nonverbal durch Zeigen des Gefühls auf der Uhr oder direkte Antworten, genauer hinzuhören und Rücksicht zu nehmen, Verständnis zu entwickeln oder gemeinsam nach Verbesserung zu schauen.
Um partizipativ arbeiten zu können und den Kindern eine Idee von Demokratie zu vermitteln, wurde in jeder Gruppe ein Gruppenrat gewählt (Mondscheinrat, Regenbogenrat, Wolkenrat und Sternschnuppenrat) – diese bilden dann alle gemeinsam den Sonnenstrahlrat. In den U3 Gruppen (alle Gruppen unten) besteht der Rat aus MiniMäusen und bei den Mondscheinfüchsen aus der gesamten Altersgruppe. Eine Wahlperiode dauert 2 Monate und danach wird neu gewählt.

Die Kinder sollen im Sonnenstrahlrat und auch in den einzelnen Gruppen immer wieder üben, ihre Meinung selbstbewusst mitzuteilen, die Meinung anderer zu hören und respektieren, darüber zu sprechen und ihre Gefühle zu äußern.
Jede Stimme, jede Meinung und jedes Gefühl unserer Kinder ist wertvoll und dieses ist uns besonders wichtig –
so wie es Jesus schon wichtig war, dass alle Kinder gewollt sind.

Ihr Sonnenstrahl - Team

Zusammen mit Björn Reimann, vom Haus für Alle, fand dieses Jahr wieder der Vater-Kind-Tag statt. Bei bestem Wetter verbrachten 10 Väter mit ihren Kindern einen schönen Tag in der Natur. Björn Reimann hatte ein spannendes Programm für die Vater-Kind-Teams geplant. Von der Kita aus starteten wir Richtung Entenpark, wo wir mit verschiedenen Schwungtuchspielen die Teamfähigkeit und Koordination förderten. Danach ging es weiter in ein nahegelegenes Waldstück. Dort bauten die Väter mit ihren tatkräftigen Kindern ein großes Tipi, das wir bei unseren Waldtagen weiternutzen und weiterbauen können. Nach einem schönen Picknick, hatten die Vater-Kind-Teams die Aufgabe ein rohes Ei mit Naturmaterialien so zu schützen, dass es einen Sturz auf einen Baumstamm überlebt. Die Kinder hatten viel Spaß zu sehen ob ihr Ei ausreichend geschützt war. Zum Abschied versteckten die Väter für Ihre Kinder eine süße Überraschung im Wald und mussten Ihre Kinder, mit den Worten heiß und kalt zu dem Versteck führen. Neben den verschiedenen Aktivitäten hatte Herr Reimann für verschiedene Rückzugsorte, wie eine Hängematte, eine Slackline und einen Blindpfad, gesorgt. Den Tag ließen wir mit einem kalten Getränk am Kindergarten ausklingen.

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Die Blumenwiese in Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl in Waldbröl erfreut alle bereits im dritten Jahr. Gemeinsam mit dem NABU – Oberberg, vertreten durch Herr Rainer Stegemann, hegen und pflegen die Kinder und Mitarbeiter, unter Anleitung von Herr Stegemann, die Blumenwiese. Die Blüten und Insektenvielfalt laden die Kinder in jedem Jahr mit Becherlupen und Bestimmungsbuch, zum forschen und entdecken ein. Gemeinsam mit den Kindern Gottes Schöpfung zu entdecken und zu bewahren, ist uns ein großes Anliegen. Begleitet und gefördert durch das „Haus der kleinen Forscher“ wird in unserer Einrichtung die Neugierde der Kinder geweckt und Raum zum Experimentieren gegeben. Wir freuen uns daher ganz besonders über die Rezertifizierung unserer Einrichtung. Froh und glücklich, uns auch weiterhin „Haus der kleinen Forscher“ nennen zu dürfen, nutzt das Team auch weiterhin die Angebote sich in den MINT-Kompetenzen fortzubilden.

In den Hochwassergebieten in NRW und Rheinland-Pfalz hat es auch einige Kindertagesstätten schwer getroffen. Durch private Kontakte zu Erzieherinnen haben das ev. Familienzentrum Sonnenstrahl und die ev. Kita Wassertropfen von der schwierigen Lage des DRK Kindergarten in Gemünd und dem DRK Kindergarten in Weilerswist erfahren. Neben den ganzen Mengen an Wasser ist auch Heizöl ausgelaufen und hat das Inventar sowie die pädagogischen Mittel zerstört. Die zwei Waldbröler Kitas haben daher einen Waffelverkauf veranstaltet. Am 26.08.21 wurden mit Unterstützung der Eltern und Erzieher*innen Waffeln gebacken und verkauft. Dadurch kam eine Summe von 870€ zusammen, die den beiden betroffenen Einrichtungen zugutekommen soll.


Mini-Mäuse sind die ältesten Kinder in den U3 Gruppen. Sie werden im August in die Schulanfängergruppe wechseln und nennen sich dann Mondscheinfüchse. Eine sehr aufregende Zeit für die Kinder.


Zu Coronazeiten war es schwierig, die neue Gruppe kennenzulernen. Doch die Mitarbeiter haben sich viele schöne Aktionen überlegt um den Kontakt mit den Kindern aufzubauen. So traf man sich zB. über Zoom mit Eltern, Kindern und Mitarbeitern in einer fröhlichen Runde. Auch im Kindergarten wurde sich regelmäßig mit den Kindern aus den einzelnen Gruppen getroffen. Montags, wenn die großen Mondscheinfüchse den Wald besuchten konnten die Mini-Mäuse den Gruppenraum kennenlernen.
Natürlich wollten sich die U3 Gruppen auch von Ihren Mini-Mäusen verabschieden und überlegten sich schöne Überraschungen. Da wurde zB. am Waldtag der Wolkenkinder zu einer Überraschungsfeier in den Wald eingeladen. Die Sternschnuppenkinder gingen auf Wanderschaft und durften im Garten einer Mitarbeiterin sich verwöhnen lassen. Die Regenbogengruppe veranstaltete ein Kino und gingen danach in die Gruppe, die zur Eisdiele umgewandelt wurde. Als Überraschung durften alle Gruppen nacheinander zum Eis essen in die Regenbogengruppe.

Wir freuen uns, dass wir nach den ganzen Einschränkungen den Kindern einen guten Übergang in die Schulanfängergruppe ermöglichen konnten. Nun warten wir alle auf den August, wenn die Mini-Mäuse ihr „Taschen“ packen und in die Mondscheingruppe umziehen dürfen.


Das Kindergartenjahr 2020/2021 war für alle Kinder und Familien eine sehr große Herausforderung. Der ständige Wechsel von Lockdown, Quarantäne und Öffnung war für alle keine einfache Situation.


Umso mehr freuen wir uns jetzt, dass seit Anfang Juni alle Kinder wieder kommen dürfen und sich so langsam an den Kindergarten – Alltag wieder gewöhnen.
Besonders für die Schulanfänger, die schon seit längerem wieder den Kindergarten besuchen durften, war es uns wichtig einen guten Übergang für die Schule zu gestalten. So konnten wir ein schönes Abschlussfest und einen Gottesdienst feiern.


Das ganze Kindergartenjahr über hat uns der Psalm 91,1 „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt…..“ begleitet. Da lag es für uns ganz nah, dass dieser Psalm uns auch im Gottesdienst begleitet.


Mit dem Gedanken unter Gottes Regenschirm zu sein, fühlen sich die Kinder bei Gott wohl und beschützt, sie vertrauen ihm.


Wir hoffen, dass Die Kinder und die Familien diesen Gedanken mit in den nächsten großen Lebensabschnitt „Schule“ nehmen können.


Es ist schon zu einem Ritual geworden, dass die Schulanfänger zum Abschluss sich für eine Woche das Mittagessen wünschen dürfen. So auch in diesem Jahr.
Neben Pizza, Nudelsalat, Milchreis…. wurde auch der Wunsch auf einen Schokoladentorte genannt.
Nach einigen Überlegungen stellten sich die Hauswirtschafterinnen Antje und Natascha der Herausforderung. Und so gab es tatsächlich zum Abschluss der „Wunschwoche“ eine Schokoladentorte.
Vielen Dank!


Seit Herbst 2020 haben wir unser Konzept durch einen Waldtag für jede Gruppe erweitert. Zu einem nahegelegenen Waldgrundstück der Kirchengemeinde machen sich die Kinder einmal in der Woche mit gefülltem Picknick-Rucksack auf den Weg.
Bei den Waldtagen haben die Kinder die Möglichkeit die Natur hautnah und intensiv zu erleben. Die Natur ist ein idealer Bewegungsraum für Kinder. Im Wald gibt es Baumwipfel, gefallene Stämme, Steine, viel Materialien wie Moos, Steine, Stöcke, Samen und Blätter. Dadurch haben Kinder unerschöpfliche Möglichkeiten den Wald mit allen Sinnen zum Spielen, Entdecken und Lernen zu erleben.
Jede Woche aufs neu, freuen sich alle auf ihren Waldtag.

 

Auch unser Jahresausklang lies uns durch Corona weiter neue Wege gehen, aber neue Wege bieten uns allen neue Möglichkeiten !
In der Advents- und Weihnachtszeit wurden wie jedes Jahr *Weihnachtslieder gesungen, *Plätzchen gebacken, *die Weihnachtsgeschichte erzählt und auch gespielt und Heimlichkeiten vorbereitet.
Nur, anders als sonst – dieses Jahr war jede Gruppe für sich und leider waren auch nicht alle Kinder dabei, denn viele Familien konnten dem Appell der Regierung folgen und ihre Kinder zu Hause betreuen. Dafür sagen wir DANKE, auch wenn wir jedes Kind in unseren Gruppen vermissen.
Jede Gruppe feierte ihren individuellen Gottesdienst und dadurch entstand eine besondere Idee, denn auch wir durften keinen gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche feien. Aus jeder Gruppe wurden einzelne Elemente gefilmt und zu einem Weihnachtsgottesdienst zusammengeschnitten. Alle Familien bekamen diesen Gottesdienst auf einem USB Stick als Weihnachtsgeschenk – wie wundervoll – ein Gottesdienst für zu Hause, ohne Masken und Abstand, einfach zum genießen !
Da wir aber auch im Neuen Jahr weiter nicht mit allen Kindern zusammen sein dürfen, nahmen wir telefonisch und auch teilweise als „Briefträger“ mit den Kindern die zu Hause sind, Kontakt auf. Die Kinder bekamen Experimente und auch Tiermasken zum Basteln um die Zeit zu Hause etwas zu füllen.
Wir warten gespannt auf die nächste Zeit und sind voller Hoffnung, bald wieder mit allen Kindern die Kindergartenzeit zu genießen !

Die neuen Mondschein-Füchse hatten einen guten Start in ihrer neuen Gruppe und sind sehr stolz, jetzt Vorschulkinder zu sein.
Im September haben wir viel über uns als Gruppe gesprochen und darüber, dass jedes einzelne Kind und jede Erzieherin ein wichtiger Teil dieser Gruppe ist. Die Kinder haben sich zu diesem Thema auch selbst gemalt, um eine besserer Selbstwahrnehmung zu erlangen. Wir haben die biblischen Geschichten „Der Herr ist mein Hirte“ und „Das verlorene Schaf“ gehört, wo wir erfahren haben, dass Gott uns alle lieb hat, egal wie wir sind und dass er uns niemals aufgibt. Hierzu haben wir u.a. Schafe aus Tonkarton und Watte gebastelt.

Das verlorene SchafAuch die biblische Geschichte „Unter Gottes Schirm“ hat uns gezeigt, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und er schützend seine Hände über uns hält. Hierzu haben wir es im Stuhlkreis „regnen“ lassen, um den Kindern zu verdeutlichen, dass so wie der Schirm uns vor Regen schützt, so schützt Gott uns, indem er immer über uns wacht.
Zu dieser Geschichte konnte sich jedes Kind einen bunten Regenschirm aus Papier falten und basteln, mit denen wir dann unseren Gruppenraum dekorierten.
In Kleingruppen wurde noch das Buch: Die Sonne, der Wind und der Mann im roten Mantel“ gelesen. Dazu haben die Kinder dann Bilder aus dem Buch mit der Schnipsel-Technik auf großen Plakaten gestaltet. Zum Ende des Monats, haben wir noch zum Thema Erntedank die Geschichte vom reichen Kornbauern gehört und es wurde ein leckerer Apfelkuchen gebacken.
Im September hatten die Mondscheinfüchse noch Besuch von der Verkehrspolizei und es wurde zwei Mal geübt, eine Straße zu überqueren.

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Anfang Oktober kam zum Abschluss noch der Verkehrsbus der Polizei und dort wurde den Kindern ein spannendes Theaterstück mit Polizeihund Wuschel vorgespielt.Rückblick Mondschein-Gruppe September und Oktober 2020.

In diesen schwierigen Zeiten sendet der Förderverein der Ev. Kitas Sonnenstrahl und Wassertopfen gemeinsam mit den Kindern ein Licht in die Welt, da die Martinszüge aufgrund der Corona Pandemie ausfallen.
Wir wünschen allen einen schönen St.Martinstag.
(das Lied ist urheberrechtlich geschützt ®lamp und Leute 2020-es handelt sich hier um keine Werbung)

Alles ist anders in diesem Jahr... das betraf auch das St. Martins-Fest im Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl.
Normalerweise organisierte der Förderverein „Freunde und Förderer“ das Sankt Martinsfest und der Elternrat bastelte mit den Familien die Laternen im Familienzentrum. Doch aufgrund der Corona Pandemie und den Entwicklungen der letzten Tage mit steigenden Infektionszahlen musste in diesem Jahr das Fest absagen werden. Das hieß aber nicht, dass St. Martin in diesem Jahr gänzlich ausfallen muss.
Stattdessen hatte sich das Sonnenstrahlteam für die Kinder etwas anderes einfallen lassen. In allen Gruppen wurde eine Laternenwerkstatt eingerichtet und so entstanden viele verschiedene Laternen. Die Kinder hörten die Geschichte von St. Martin und spielten sie nach.
Etwas früher wie es üblich ist, besuchte uns tatsächlich St. Martin mit seinem Pferd. Draußen im Garten versammelten sich die einzelnen Gruppen und die Kinder sangen mit Freude das St. Martinslied. Dabei hielten sie stolz ihre Laterne. Martin teilte seinen Umhang mit dem Schwert und gab die Hälfte dem armen Bettler. In den Gruppen wurde später ein Weckmann an jedes Kind verteil, die der Förderverein gespendet hatte. Das Teilen, das füreinander einstehen und Menschen helfen wurde den Kindern in dieser Zeit besonders deutlich.
Auch der Förderverein hat sich dazu seine Gedanken gemacht und wollte ein Zeichen setzten, Es wurde ein Licht verschenkt an alle Menschen, die krank, einsam und traurig sind.
Jede Familie, konnte von der leuchtenden, gebastelten Laterne mit oder ohne Kind (oder mit der ganzen Familie) ein Foto machen und an den Förderverein schicken. Aus den Fotos wurde eine Collage erstellt. Diese Collage konnte man dann ab dem 11.11.2020 auf die Homepage der Kirchengemeinde, beider Kindertagesstätten Wassertropfen und Sonnenstrahl, auf Facebook unter „Freunde und Förderer der Ev. Kindertagesstätte Sonnenstrahl“ sehen.Martin2020

Mondscheinfüchse können trotz Corona Abschied feiern
Ja, wer hätte das gedacht. Im Mai sah es so aus, dass wir mit den Kindern kein Abschlussfest feiern konnten. Doch durch die Lockerungen konnte es doch stattfinden. Es war eine richtige Festwoche für die Schulanfänger.

Anfang der Woche feierten wir gemeinsam mit den Familien den Abschlussgottesdienst. Die Kinder hörten die Geschichte „David wird gesalbt“. Gott sah Davids Herz. Und er sah, dass es gut war. Er sieht auch in unsere Herzen und möchte uns helfen, ein gutes Herz zu haben. Im Gottesdienst wurden die Kinder, für den weiteren Lebensweg, von Pastor Seibel gesegnet. Sie bekamen als Erinnerung an Ihren Segensspruch eine Messlatte. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurde den Kindern ein kleiner Film gezeigt, als Erinnerung an den Kindergarten, an die Freunde, die Erzieher/innen und alles was Spaß gemacht hat. Bei diesen Bilden bekam manch einer Wehmut.

Am Ende der Woche luden die Mondschein–Mitarbeiter zum Übernachtungsfest ein. Welch eine Freude und Aufregung. Mit dem perfekten Nachtlager, den Freunden, einer Schatzsuche und dem Lieblingsessen wird das Fest für die Schulanfänger bestimmt unvergesslich bleiben.

Wir danken Gott für eine echt tolle Schulanfängerwoche und wünschen allen einen guten Start in die Schule.

Die neue evangelische Kindertgesstätte Wassertropfen hat ab sofort eine eigene Hompage:

www.kita-waldbroel.de

WebseiteKitaWassertropfen

 

April 2020

Hallo liebe Miondscheinkinder, liebe Mini - Mäuse
Endlich möchte ich mal eure Lieblingsrezepte in einem kleinen Kochbuch aufschreiben, dass man, wenn es mal fertig, ist kaufen kann.
Dazu könnte ich eure Hilfe brauchen: Ihr könntet mir dazu passende Bilder malen mit allem, was euch rund ums Essen im Kindergarten einfällt.
Dankeschön für eure Unterstützung !!!!
Viele Grüße von Antje

 

An einem festen Tag in der Woche gehen wir mit einer immer wechselnden Gruppe von Vorschulkindern und Mini – Mäusen in den Wald.

Wunderschöne Bilder malten die Kinder der Schulanfängergruppe mit Fingerfarbe an der Staffelei.

„Lebensmittelretter“ in Waldbröl, so bezeichnen sich die Mitarbeiter der Tafel Oberberg. Lebensmittel, die von Supermärkten, Bäckereien und Firmen nicht mehr verkauft werden, werden in der Tafel in Waldbröl sehr genau überprüft, kontrolliert und sortiert.

Im Januar gestalten die Sternschnuppenkinder gemeinsam ihr Fenster. Sie malen ein Vogelhaus und basteln aus Handabrücken Vögel, die um das Vogelhaus herumfliegen.

Die Weihnachtszeit war im Kindergarten eine besonders schöne Zeit. Gemeinsam schmückten wir mit den Kindern den Gruppenraum mit glitzernden Sternen, Engeln und Tannenzweigen. Im Advent bastelten die Kinder kleine Geschenke, hörten die Weihnachtsgeschichte, sangen Lieder und freuten sich jeden Tag ein Türchen am Adventskalender zu öffnen.

Unter dem Thema: „Gesunde Ernährung“ durften die Mondscheinfüchse im September den REWE – Markt im Raabeweg besuchen.
Nach einer Begrüßung durch den Rewe-Marktleiter und seine Mitarbeiter übernahm Ernährungsberaterin Frau Hase das Wort an die Kinder.
Nachdem Sie mit den Kindern anhand einer Ernährungspyramide über gesunde Ernährung gesprochen hatte, zeigte sie den Kindern auch wie viele Zuckerwürfel in Lebensmitteln wie Nutella, Ketschup, Fanta usw. stecken.
Danach durften die Kinder dann selber aktiv werden. Es wurde Gemüse klein geschnitten. Brote mit Frischkäse geschmiert und dann genüsslich gegessen.
Zum Nachtisch erzählte Frau Hase noch die Geschichte „Reise ins Schokoladenland“, bei dem die Kinder langsam ein Schokobonbon auf der Zunge zergehen ließen und so lernten, dass eine kleine Süßigkeit, wenn man sie genießt eine große Wirkung hat.
Zum Abschluss durften die Kinder dann noch verschiedene Dinge im Supermarkt einkaufen, selber an der Kasse einscannen und mit nach Hause nehmen. Ein tolles Geschenk von REWE.
Das war ein spannender und lehrreicher Vormittag im REWE-Markt.

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Trotz nasser Novemberkälte feierten die Familien mit funkelnden Laternen und leuchtenden Kinderaugen im Kindergarten das Sankt Martins Fest. Es war ein strahlendes Lichtermeer. Der Elternrat bastelte gemeinsam mit Eltern und Kindern Laternen. Der Förderverein lud dann zum gemeinsamen Fest ein.

Im Oktober waren Väter mit ihren Kindern zur Mission "Murmelbahn" in das Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl eingeladen.  Unter Anleitung von Herr Gröger aus dem „Haus für Alle“ bauten Väter mit ihren Kindern eine Murmelbahn aus wertfreiem Material.

"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern!" (Dom Hélder Camara)


Bei uns spielen die "kleinen Leute" eine ganz große Rolle. Es geht schließlich um die kostbarste  Zeit ihrer Kinder „die Kindheit“. 

Hier ein paar Einblicke in den Alltag: 

Komm, wir wollen Freunde sein
Sing mit mir, mach mit.
Lachen, streiten und verzeih'n
Ich tu den ersten Schritt….

Es ist mir ganz egal
aus welchem Land du kommst,
ich versuch dich zu versteh'n.
Alles was uns trennt
hat hier keinen Platz.
Lass uns miteinander geh´n…

Mit ihrem Kuscheltier unter dem Arm trafen sich die Vorschulkinder am Mittag im Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl. Nachdem der Schlafplatz mit Luftmatratze

Seit den letzten paar Monaten haben wir das Thema „Die Honigbiene“.
Jede Gruppe hat sich dazu Gedanken gemacht und fleißig für den Kindergarten gemalt, gebastelt und dekoriert. Im Flur haben wir dazu eine Bienenausstellung. Dort können nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen einiges über die Bienen lernen.
Auf dem Außengelände haben wir ein Beet angelegt und Blumen gesät. Herr Stegemann und Herr Marmor vom NABU haben uns dabei geholfen und uns erklärt, dass die Bienen es zurzeit schwer haben, ausreichend Pollen zu finden.
Wir haben gelernt, dass die Bienen den Honig herstellen. Damit auch jeder weiß, wie köstlich der Honig ist, haben wir ein tolles Honigfrühstück hier im Kindergarten veranstaltet. Es gab geschmierte Honigbrote, Honigcornflakes und Honigmüsli. Mhhhh… das war sehr lecker.
Ein besonderes Ereignis war der Besuch von Herrn Rahn. Er ist Imker aus Wiehl und hat uns einige Sachen zum Anschauen mitgebracht. Sogar echte Bienen mit der Bienenkönigin hat er uns gezeigt.
Viele Dinge haben wir so über die Honigbiene erfahren.
Im Stuhlkreis erzählen die Wolkenkinder, was sie über die Bienen wissen:
„Die Königin ist die größte. Die Bienen erkennen die Königin am anderen Geruch. Sie legt die Eier. Der Imker macht einen Punkt auf den Rücken.“
„Die Drohnen liegen einfach nur rum. Die haben keinen Stachel. Die Drohnen machen mit der Königin die Eier.“
„Die Arbeitsbienen haben einen Stachel und können stechen. Sie sterben, wenn der Stachel abfällt. Wenn man sie quetscht, sind die tot. Die Arbeiterinnen putzen den ganzen Tag und machen das Essen. Sie machen den Honig aus Nektar. Die Arbeiterbienen füttern die Königin und passen gut auf den Bienenstock auf.“
Zum Abschluss des Themas feierten wir mit allen Familien ein wunder schönes Blütenfest.

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Auch in diesem Jahr besuchten die Schulanfänger Menschen im CBT Haus.
Die Generationsbrücke verbindet alte und junge Menschen, indem sie ihnen regelmäßige Begegnungen und Glücksmomente ermöglicht hat. Jung und Alt erlebten gegenseitige Wertschätzung, Verbundenheit und Freude.
Der Brückenschlag zwischen den Generationen erfolgte durch gemeinsames Singen, Spielen, Basteln und Erzählen. Die Kinder erfuhren Aufmerksamkeit und Herzenswärme.
Auch im nächsten Kindergartenjahr sind wir bestimmt wieder dabei.


Es war wieder Fußballzeit, das letzte Turnier der Waldbröler Kindergärten fand am 25. Mai in der

„Und weißt Du was Susanne“, so berichtete ein Junge, 4 Jahre, „es waren wieder die Soldaten, die Jesus gefangen genommen haben. Aber zum Glück lebt er jetzt wieder.“ Mit diesen Worten kam ein Junge aus dem Ostergarten des Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl zurück. Die Traurigkeit, dass die Soldaten so gehandelt haben, aber auch die Freude, dass Jesus lebt wurde erlebbar. Der Weg führte vom Einzug in Jerusalem über das Abschiedsmal Jesu mit seinen Jüngern, die Fußwaschung über Gefangennahme und Kreuz bis zum leeren Grab.

Für die Kinder wird der Weg jeweils durch Erzählungen in kindgerechter Sprache, Symbole, Lieder und Aktionen lebendig. In einem Gottesdienst mit Christian Büscher wurde die Auferstehung noch einmal in den Mittelpunkt gestellt. DSC02526Er erzählte den Kindern, wie erschrocken die Frauen vor dem leeren Grab gestanden haben, aber doch auch voller Freude als sie hörten, dass Jesus lebt. Den Kindern war es sehr wichtig von eigenen Erfahrungen mit dem Tod zu berichten. Dazu bekamen sie Raum und Zeit. Am Ende des Gottesdienstes gingen die Kinder mit dem Gedanken nach Hause, dass Gottes Liebe so stark ist, dass sie den Tod überwindet.


In der nächsten Zeit werden mit den Kindern viele Wanderungen unternehmen, feiern gemeinsam ein Sommerfest und werden mit einem lachenden und weinenden Auge unsere Schulanfänger verabschieden.

Im fand unser Verkleidungsfest statt. An diesem Tag sah man viele Elfen, Prinzessinnen, Tiere, Polizisten und Feuerwehrmänner,

Ein besonderes Erlebnis war der Auftritt einiger Kinder bei der Weihnachtsfeier in Helten und beim Neujahresempfang der Senioren im Gemeindehaus.

Im März war es wieder soweit. Der Förderverein lud zur Gartenaktion ein. Motivierte Eltern und ihre Kinder rückten, mit Schaufel und Spaten ausgerüstet, bereits morgens im Familienzentrum an.

„Lebensmittelretter“ in Waldbröl, so bezeichnen sich die Mitarbeiter der Tafel Oberberg. Lebensmittel, die von Supermärkten/Bäckereien nicht mehr verkauft werden, werden in der Tafel in Waldbröl sehr genau überprüft, kontrolliert und sortiert.

Aktiv sein und Spaß haben – so lautete das Motto für Kinder und Eltern zum Sport-Aktiv-Tag in der Nutscheidhalle.


Pünktlich zum Frühlingsanfang wurden die Großeltern von Ihren Enkeln zum Frühstück eingeladen.

Kinderbibelwoche – Psalm 23 Der Herr Ist mein Hirte
Der Psalm 23 beginnt mit den Worten "Der Herr ist mein Hirte, dir wird nichts mangeln."

Auch nach Weihnachten bleibt es spannend
Nachdem wir das Weihnachtsfest gemeinsam gefeiert haben, besuchte Herr Seibel uns in einen kleinen Gottesdienst.

An der diesjährigen Väteraktion war das handwerkliche Geschick der Väter und ihrer Kinder gefragt.

Im Kindergarten ist die Adventszeit  für Kinder immer etwas ganz Besonderes.

Die Schulanfänger wurden von der Kreissparkasse Köln  in die Filiale nach Waldbröl eingeladen, um einmal hinter die Kulissen zu schauen. Den Kindern wurde der Geldautomat, der große Tresor, die Zählmaschine und vieles mehr gezeigt. Im Schließfachraum fanden die Kinder einen Schatz, den sie sich gemeinsam teilten. Zum Abschluss gab es Milchbrötchen und was zu trinken.

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Heute öffnete sich für alle Familien im Kindergartensonnenstrahl die Türe, um am gemeinsamen Frühstück teilzunehmen. 

Zur Begrüßung sangen die Kinder „Gottes Liebe ist so wunderbar…“ und „ Gib uns Ohren die hören und Augen….“

Danach nahmen die Kinder Ihre Eltern an die Hand und gingen zum Buffet, welches  von den Eltern so reichhaltig gespendet wurde. Zum Ausklang hatten die Eltern noch Zeit mit ihren Kindern im Kindergarten zu spielen, oder sich mit anderen Familien auszutauschen. 

Im Hinblick auf die Interkulturelle Woche im September 2018 haben sich die Kinder des Sonnenstrahlkindergartens mit dem Thema „Wer bin ich und wo hat meine Familie ihre Wurzeln?“ beschäftigt.

Dazu wurden in Begleitung der Erzieherinnen und zum Teil auch der Eltern im Internet Bilder angeschaut und später in eine PowerPoint Präsentation eingearbeitet. Diese Bilder wurden dann anschließend in den Gruppen gezeigt. Die Eltern konnten in mit einer Markierungsfahne an einer Weltkarte ihr Herkunftsland bestimmen. Eine Matroschka, eine sprachliche Darbietung oder ein Buch konnten die Kinder zeigen und so das Land oder Region besser verstehen.

Am 26.09.2018 möchten wir dann gemeinsam mit den Familien ein Interkulturelles Fest feiern.

Zu unserem Motto „Der Blick über den Tellerrand“ laden wir alle interessierten von 13:30 Uhr – 15:30 Uhr ein. 

Das Anderssein der anderen
als Bereicherung des eigenen Seins begreifen;
sich verstehen,
sich verständigen,
miteinander vertraut werden,
darin liegt die Zukunft der Menschheit.

Rolf Niemann

Jedes Jahr im August und September begrüßen wir neue Kinder in unserem Familienzentrum.

Wie auch in diesem Jahr.  Für 240 Kinder beginnt ein neuer Lebensabschnitt.  Sie lernen viele neue Menschen kennen und schaffen es auch meistens  nach einer Zeit der Eingewöhnung ohne Mama und Papa zu bleiben. 

Aber auch die Kinder, die schon in der Gruppe sind, stehen vor der neuen Situation, sich von den “großen” Freunden, die in die Schule gehen, zu verabschieden, die neuen Kinder kennenzulernen und zu begrüßen. 

Wir sind dankbar, dass wir die Kinder ein Stück auf ihrem Weg durch das das Leben begleiten und unterstützen  dürfen.

Möge Gott auf dem Weg,

den du vor dir hast, vor dir hergehen. 

Das ist mein Wunsch für deine Lebensreise.

Mögest du die hellen Fußstapfen des Glücks finden 

und ihnen auf dem ganzen Weg folgen.(Irischer Segenswünsch)

 

Nachdem wir alle Schulanfänger verabschiedet haben war es endlich soweit.  Die Kinder, die im Sommer 2019 in die Schule kommen sind nun endlich Vorschulkinder und durften in die Mondscheingruppe umziehen.  

Jedes Jahr im Sommer besuchen die Sonnenstrahlkinder den Seniorenkreis im Gemeindehaus.

Die Kinder konnten es kaum erwarten, die Senioren zu begrüßen.  

Abschied vom Kindergarten: Nun ist es so weit. Alle großen Kinder verabschieden sich in die Schule. Ein neuer Lebensabschnitt steht an und muß auch gefeiert werden.

Wir wandern durch die Felder

mit leichtem, frohen Schritt, 

durch grüne Buchenwälder, 

die Sonne wandert mit………

Wie es das Lied beschreibt, waren auch die Sonnenstrahlkinder in den letzten Wochen sehr viel wandern. Tatsächlich hat uns die Sonne oft dabei begleitet und so macht wandern natürlich noch mehr Spaß. Das Ziel der vielen Wanderungen war oft das Zuhause einiger Kinder, die ihre Gruppe zu sich eingeladen haben. 

War der Weg zu weit, wurde ein Stück mit dem Bus gefahren. Am Ziel angekommen wurden alle herzlich begrüßt und gemeinsam mit den Familien erlebten wir wunderschöne Tage. Müde und erschöpft ging es zum Kindergarten zurück oder die Kinder wurden von den Eltern abgeholt. 

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Wunderschönes Wetter begleitete uns beim Familienwandertag durch  Wald, Feld und Wiese. Nach ca. einer Stunde hatten alle das Ziel, Sportplatz in Grötzenberg, erreicht. Dort konnte es man bei gegrillten Würstchen, Eis und kühlen Getränken verwöhnen lassen, die vom Förderverein gespendet wurden. 

 

Zeit mit Mama und Papa im Familienzentrum

Zum Familienfrühstück am 04.07.2018 lud das ev. Familienzentrum ein. Wiedermal gab es ein tolles Buffet, welches aus den einzelnen Spenden der Familien bestand.

Strom + Energie: Experimente und Projekte 

Energie ist beispielsweise nötig, um etwas in Bewegung zu setzten

"Entdeck', was sich bewegt!"

So hieß das Motto der diesjährigen Forschertage in Lindlar, welche die Mini Mäuse besuchten. 

Kindertreff – Eichen holt den Pokal

Am ersten Wochenende im Mai  fand das große Fußballturnier der Waldbröler Kindertagesstätten in der Nutscheidhalle statt. 

Immer wieder kommt ein neuer Frühling...

Nach dem langen, kalten Winter freuen sich nun alle Kinder auf den Frühling.  Gemeinsam genießen wir die warme Sonne.

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Wie jedes Jahr lädt der Förderverein, die Familien zur Gartenarbeit in den Kindergarten ein. Gemeinsam wird der Garten nach dem Winter aufgeräumt, Geräte werden gestrichen, Sträucher beschnitten und……..

Gemeinsam mit Pastor Seibel durften sich die Vorschulkinder die Kirche anschauen und hinter Türen schauen, die sonst verschlossen sind. Das war für alle ganz schön aufregend. 

Gemeinsam mit den Großeltern fand ein Frühstück im Gemeindehaus statt. Nach der Vorstellung der Kinder,  präsentierten sie auf der Bühne Lieder, Singspiele und Fingerspiele. Nach einem gemeinsamen Gebet genossen alle das leckere Frühstück.

An einem Vormittag besuchte Pastor Thomas Seibel die Kinder im Stuhlkreis und erzählte ihnen welche Aufgabe ein Pastor hat.

Fröhlich und sehr bunt  ging es im Februar an unserem Verkleidungsfest zu. Alle Kinder kamen verkleidet in den Kindergarten. Ob Pirat, Eiskönigin. Marienkäfer oder Robin Hood. Jeder präsentierte sein Kostüm stolz auf einem Laufsteg. 

4x besuchte die für Bissprävention zertifizierte Angelika die Vorschulkinder des ev. familienzentrum Sonnenstrahl mit ihren Hunden Aska, Bine und Iwi. 

Jede Gruppe wurde im März von einer Ernährungsberaterin des Oberbergischen Kreises besucht um mit den Kindern spielerisch herauszufinden, welche Lebensmittel gesund und ungesund sind. 

Jeden Morgen trafen sich alle Sonnenstrahlkinder in der Turnhalle um ein Stück der wunderbaren Schöpfungsgeschichte zu hören und zu erleben. Gemeinsam lernten wir die Lieder „Volltreffer“ und „Und das war wirklich gut“.

Am sechsten Januar feiern Christen den Dreikönigstag. Es ist der Tag an dem die Heiligen Drei Könige nach Bethlehem kamen, um dem neugeborenen Jesuskind zu huldigen und ihm ihre Geschenke brachten. So überliefert es das Matthäus-Evangelium.

Zum Sportaktivtag am 20.01.2018 wurden Waldbröler Kita- Einrichtungen Familien in die Nutscheidhalle eingeladen.

Im Januar  konnten die Kinder aus dem Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl zuschauen, wie ein kleines Küken aus dem Ei schlüpft.

Schneezeit...

Sobald es anfängt zu schneien, freuen sich alle Kinder und möchten natürlich direkt nach draußen.

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„Bitte bei uns einkaufen…., bitte bei uns einkaufen.“

Diesen Satz konnte man in der Adventszeit im Eingangsbereich von den Mondscheinfüchsen oft hören. 

Für unser Patenkind Sindisani  aus Südafrika wurde in der Mondscheingruppe mit Unterstützung der Eltern fleißig gebastelt, gemalt, gebacken und vieles , vieles mehr. Alles wurde zu Gunsten für Sindisami verkauft und  zum Schluß kam ein Erlös von 560€ zusammen. 

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Die Weihnachtszeit ist eine besonders schöne Zeit im Jahr.
Die Zeit in der wir Plätzchen backen, Nikoläuse, Engel, Sterne und Heimlichkeiten basteln.
Der Adventskalender wird täglich geöffnet.
Der Nikolaus kommt zu Besuch und danach fiebern alle dem Weihnachtsfest entgegen.  

Gespannt hören wir der Weihnachtsgeschichte zu, wie sich Maria und Josef auf den Weg nach Betlehem machen, einen Stall finden und Jesus geboren wird.

Im Weihnachtsgottesdienst singen wir gemeinsam Lieder und schauen uns das Krippenspiel vom Weihnachtsstern an, welches die Kinder eingeübt haben.  

In der Weihnachtszeit lernten die Kinder ein neues Fingerspiel:

Fünf Buben sind zum Markt gelaufen
(ein Weihnachts-Fingerspiel)

Fünf Buben sind zum Markt gelaufen,

die wollten einen Tannenbaum kaufen.

Der 1. sucht das Bäumchen aus,

der 2. trägt es stolz nach Haus,

der 3. stellt zu Haus ihn auf,

der 4. hängt den Schmuck darauf,

der 5. steckt die Kerzen an,

nun Christkind komm und zünd sie an.


(Verfasser: mir unbekannt)

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Der Förderverein des Ev.Kindergarten lud die Kinder mit ihren Familien zum Sankt Martinsfest ein. Mit vielen bunten Laternen zogen die Kinder los und sangen gemeinsam Laternenlieder. Am Kindergarten wieder angekommen wurden die Kinder  mit einem Weckmann vom Förderverein beschenkt. Beim gemütlichen Beisammensein klang der Abend am Feuer aus. 

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Zum Reformationsfest am 31.10.2017 besuchte uns der Künstler Uwe Appold.                            

Zum Thema “Ich hab dich lieb (Dein Freund ist mein Freund, mein Freund ist dein Freund)“ malten die Kinder Bilder. Die Arbeiten der Kinder wurden mit einer Ausstellungseröffnung am 12.11.2017 in einem gemeinsamen Gottesdienst gewürdigt.

 

In Begleitung ihrer Erzieherinnen besuchten die Minimäuse das Krankenhaus um zu erkunden, wie es dort zugeht. Viele der Kinder hatten ein Krankenhaus schon von innen gesehen. Furchtlos ließen sie sich einen Gipsarm oder einen Verband anlegen, kletterten in den Krankenwagen und sangen den Patienten ein Lied.  Zum Abschluss gab es für jeden der kleine Besucher noch ein kleines Überraschungspaket. 

 

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Ja, ja am Bordstein, ja, ja am Bordstein, da bleib ich immer stehn……..! Mit diesem Lied eröffnete die Verkehrspolizei Gummersbach die Reihe der Verkehrserziehung im Ev. Familienzentrum Sonnenstrahl. 

Neben dem Überqueren der Fahrbahn an ungesicherter Stelle und an einer Verkehrsinsel besuchte der Polizeihund Wuschel die Vorschulkinder. BeimTheaterstück im Polizeibus waren alle Kinder mit Spannung dabei.

Beim Besuch der Polizeistation durften sich die Mondscheinkinder  alles ganz genau anschauen. Die  Kinder trauten sich gemeinsam mit den Erzieherinnen  in eine Zelle zu gehen. Doch bevor die Türe zu geschlossen wurde, kamen alle schnell wieder raus. 

 

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Gemeinsam mit Herr Stegemann von der NABU durften Sonnenstrahlkinder mit Ihren Eltern bei Landwirt Jung in Romberg Äpfel ernten und dann nach Lindscheid zur Saftkelterei bringen. Dort durften nun alle zuschauen, wie aus den Äpfeln Apfelsaft entsteht.  Zum Abschluss der fleißigen Ernte tranken die Kinder frischen Apfelsaft. Den zusätzlichen Apfelsaft der Ernte wurde mit in den Kindergarten genommen. An Weihnachten wollen wir ihn uns alle gemeinsam schmecken lassen.

Fingerspiel von den Äpfeln                                                                      

Der erste Apfel hängt hoch im Baum
und
träumt einen tiefen Apfeltraum.

Den zweiten Apfel, wehe, wehe,

den packt die alte schwarze Krähe.


Den dritten Apfel, den pflückt sich der Klaus,

das gibt einen saftigen Apfelschmaus.

Den vierten Apfel, den packt sich der Wind

und wirft ihn weit ins Gras geschwind.


Den fünften Apfel, den pflücke ich mir,

ich reib’ ihn ab und schenk’ ihn dir.


(Verfasser: mir unbekannt, da mündlich überliefert)